Reblogge ich gerne.
Microbeads – so heißen auf Englisch die winzigen Plastikpartikel, die manche Kosmetikprodukte enthalten. Von Peeling-Lotions bis zur Zahncreme sollen sie bei der Tiefenreinigung helfen. Nach dem Waschen, Putzen und Cremen werden sie aber abgespült und gelangen ins Abwasser. Für die Kläranlagen sind sie zu klein, also rutschen sie weiter in Gewässer, Grundwasser, Menschen, Fische.
Eine App gegen kleine Kügelchen
Auf die App „Beat the Micro Beads“ bin ich durch Siegfried Gendries von Lebensraum Wasser aufmerksam geworden. In seinem Artikel findet ihr auch eine Menge wichtiger Informationen zum Thema Mikroplastik.
Im „Play Store“ erhält die App allerdings durchwachsene Kritiken – nicht, weil die Idee und die Umsetzung nicht gut wären, sondern weil viele Produkte (noch) nicht in der Datenbank sind. Ich hab das kleine Programm trotzdem installiert und selbst ausprobiert.
Wie funktioniert’s?
Um die App zu verwenden braucht man natürlich ein Smartphone. Wenn man wissen will, ob ein Produkt Mikroplastik enthält…
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Oh vielen Dank fürs Rebloggen ! Schönes Wochenende noch 🙂